Bernd Späth

Die Hinrichtung

Eine rabenschwarze Komödie

Regie: Steffi Baier

Habe die Ehre!
Es ist hingerichtet!
Schon fünf mal!

Schee war’s, ab 18 Uhr Musi und guads Essen im Biergarten beim Wirt in Loiderding, anschließend Theater „der extrigen Art“ im gut gelüfteten Saal.
Und weil’s so schee war, mach ma drei weitere Aufführungen:

Zusatzaufführungen:

Di.   21.09.2021             jeweils 20 Uhr

Mi,   22.09.2021            beim Wirt in Loiderding

Do.  23.09.2021            Eintritt 16 €

 

Freilichtaufführung Märzengrund von Felix Mitterer

Kartenvorbestellung unter Tel. 0151/50 83 89 24
oder an mail@irschenberger-theater.de



Ein paar Worte zur gegenwärtigen Situation:

Um den gesetzlichen Vorschriften gerecht zu werden und unseren Gästen einen schönen Abend zu ermöglichen haben wir uns für folgenden Ablauf entschieden:

  • Ab 18 Uhr ist der Biergarten geöffnet, mit musikalischer Begleitung kann man das hervorragende Essen von unserem Wirt Alois Vogl geniessen (Reservierung dringend ratsam, 08062/1529).

  • Im Speisesaal des Wirts haben wir statt Stuhlreihen in entsprechendem Abstand Biergartentische aufgestellt mit unterschiedlichem Platzangebot von 2 bis 8 Personen, die Gesamtzuschauerzahl ist entsprechend begrenzt. Hier beginnt um ca. 20 Uhr die Aufführung, ebenfalls mit Bewirtung.

  • Die Tische werden zugeteilt und können laut Verordnung nicht frei gewählt werden.

  • Wir müssen die Zuschauer tischweise registrieren.
    Hier eine große Bitte an Euch: Wenn möglich, immer Karten für einen ganzen Tisch bestellen bzw. die Bereitschaft, sich einen Tisch mit einem zweiten Hausstand zu teilen.

  • Im Saal werden vor Beginn und sofort nach Ende der Vorstellung alle Fenster geöffnet, um einen kompletten Luftaustausch zu ermöglichen.

  • Das Stück dauert ca. 70 Minuten und wird ohne Pause durchgespielt.

Wir werden uns sehr bemühen den Ball flach zu halten um Euch einen schönen, kurzweiligen Abend zu servieren!


Und das schreibt die Presse...

Irschenberger Theater: Mordsgaudi mit Henker

Ob jemand ein Markl hätt, fragten die Zuschauer lachend am Absatz zum unbeleuchteten Treppenhaus und trugen damit den „Running Gag“ des Stücks noch mit nach draußen:
Dass sich die „Hinrichtung“ in der gleichnamigen schwarzen Komödie schwierig gestaltet, liegt unter anderem darin begründet, dass die Zeitschaltuhr für den Hinrichtungsraum nur mit Münzgeld funktioniert...
Artikel von Heidi Siefert

Foto: Merkur - Max Kalup
Foto: Merkur - Max Kalup

„Die Hinrichtung“: absurd, grotesk und valentinesk

Habe ich Lust, in „Die Hinrichtung“ zu gehen? Eigentlich nicht. Wenn aber Steffi Baier und Sepp Grundbacher am Werk sind, dann bürgt das für Qualität. Und tatsächlich, es gelingt eine Inszenierung, die nicht makaber ist, sondern facettenreich, tiefgründig und irre komisch.